Risikogruppen

Schwere Krankheitsverläufe können laut Robert Koch Institut auch bei jüngeren Patienten und bei Personen ohne bekannte Vorerkrankung auftreten. Darüber hinaus hat das Robert-Koch-Institut folgende Risikogruppen identifiziert, bei denen eine Ansteckung mit COVID-19 häufiger zu einem schweren Krankheitsverlauf führen kann.

Ältere Menschen

Ab einem Alter von 50-60 Jahren steigt das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs stetig an. 85% der Stand 11/2020 an COVID-19 verstorbenen Deutschen waren 70 Jahre alt oder älter.

Männer

Raucher

Stark adipöse (fettleibige) Menschen

Menschen mit Vorerkrankung

Bestimmte Vorerkrankungen können einen schweren Verlauf von COVID-19 begünstigen. Zu möglichen Vorerkrankungen zählen laut Robert Koch Institut u.a. (ohne bestimmte Reihenfolge):

  • Herz- und Kreislauferkrankungen (z.B. koronare Herzerkrankung und hoher Blutdruck)
  • Erkrankungen der Lunge (z.B. Asthma, chronische Bronchitis)
  • chronische Nieren- und Lebererkrankungen
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Chronische Lebererkrankungen
  • Krebserkrankungen
  • ein geschwächtes Immunsystem (z.B. aufgrund einer Immunschwäche-Erkrankung oder aufgrund der Einnahme von Medikamenten wie z. B. Cortison, welche die Immunabwehr schwächen)

Nehmen Sie Rücksicht und vermeiden Sie es, die genannten Risikogruppen einer erhöhten Ansteckungsgefahr auszusetzen (z.B. durch direkten Körperkontakt).

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